Um 1836 bekam die Deutsche Konzertina beidseitig eine zweite Reihe mit einer weiteren Tonart. Auf der rechten Seite (Abb.) erweiterte diese den Tonvorrat um 5 zusätzliche Töne (schwarz), die in der Reihe C-Dur noch nicht enthalten waren. Drei Töne der neuen G-Dur-Reihe fungieren auch als Wiederholungstöne (rot), sodass diese Töne jetzt in beide Balgrichtungen gespielt werden können. Beide Dur-Reihen haben ein gleiches, logisches System, was bei den späteren Erweiterungen nicht mehr fortführbar war. Die Anordnung folgte dann dem besten Griff oder einfach der noch nutzbaren Fläche am Gehäuse.